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Kupfer-Felsenbirne

Die Kupfer-Felsenbirne  stammt ursprünglich aus Nordamerika. Die Art ist in Westeuropa invasiv und stört die biologische Vielfalt, zum Beispiel in Heidegebieten, aber auch in Küstendünen. Der Strauch blüht von April bis Mai mit weißen Blütentrauben. Die blauen Früchte sind saftig und reifen in der ersten Julihälfte, danach werden sie von Vögeln verbreitet. Da diese Pflanze saure Böden bevorzugt, ist sie am häufigsten in Sanddorngebüschen und Dünenwäldern zu finden, wo eine saurere Humusschicht vorhanden ist.